Gemeindebriefe

Titelbild Gemeindebrief 161

2017 | Ausgabe 161 | Juni - August

08.02.2021 | 1,8 MiB

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60 Jahre Burgdorfer Kantorei

In diesem Jahr feiert die Burgdorfer Kantorei ihr 60-jähriges Bestehen. Ihr erster Leiter, Gerhard Reich, war der erste hauptberuflich angestellte Kantor der St.-Pankratius-Kirchengemeinde. Mit seiner Anstellung im Jahre 1957 wurde die zuvor schon existierende Singgemeinschaft in „Kantorei“ umbenannt.

Titelbild Gemeindebrief 160

2017 | Ausgabe 160 | März - Mai

08.02.2021 | 1,7 MiB

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Luthers reformatorische Erkenntnis als Erleben von Passion und Ostern

Immer wieder hatte Martin Luther in der Bibel geforscht und nach Antworten auf seine drängende Frage gesucht: "Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Was muss und was kann ich tun, um vor Gott bestehen zu können?"
Zugegeben keine sehr aktuell klingende Frage, denn die Gnade Gottes scheint uns allzu sicher zu sein, wenn sie uns denn überhaupt etwas bedeutet. Eher fragen wir heute: "Was muss ich tun, um vor Anderen bestehen zu können? Wie bekomme ich Aufmerksamkeit und Anerkennung?" ...

Titelbild Gemeindebrief 159

2016 | Ausgabe 159 | Dezember - Februar 2017

08.02.2021 | 2,4 MiB

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in den letzten zehn Jahren ist unser Gemeindebrief KIRCHTURM konzeptionell
unverändert erschienen. In der Zwischenzeit haben sich Wahrnehmungs-
und Leseverhalten deutlich verändert. Mit der vorliegenden
Neugestaltung des Gemeindebriefes reagieren wir nach einem langen Planungsprozess
im Redaktionsteam und Kirchenvorstand auf diese Entwicklungen.
Vierfarbiger Druck, kleineres Format und dafür 24 statt 12 Seiten bei
gleichbleibender Schriftgröße, mehr Fotos, Grafiken und Bilder sollen die
vertraute Leserschaft weiterhin ansprechen.

 

Titelbild Gemeindebrief 158

2016 | Ausgabe 158 | September - November

08.02.2021 | 1,1 MiB

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Benefizz handelt fair
Gerechter Lohn statt Ausbeutung

Am ersten Oktobersonntag wird wieder Erntedank gefeiert. Im christlichen Verständnis gehören das Danken und das Teilen zusammen. Eine Möglichkeit etwas zu teilen, ist die Unterstützung des Fairen Handels. Es ist praktische  Entwicklungshilfe, wenn ein kleiner Teil des Einkommens in etwas teurere Produkte investiert wird, die Kleinbetriebe
und Kooperativen in Entwicklungsländern in Afrika, Asien und Lateinamerika herstellen.
Kleinbauern, die davon profitieren, sagen: „Für mich bedeutet Fairer Handel, dass ich gute Bestellungen und einen guten Lohn bekomme, so dass ich meine Familie versorgen und glücklich machen kann.“


Gertraud Mollenhauer und ihr Mann Jürgen halfen Anfang der 80er Jahre mit, im Weltladen „Die Brücke“ den fairen Handel mit Kaffee, Tee, Honig, Heften und Blöcken aus Umweltpapier in Burgdorf zu etablieren....